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Hier entsteht das Modacom-Online-"Museum" für den Datenfunk-Dienst, der schon 1993 Paket-Daten übertrug.

Hinweise auf hier fehlende Informationen, Produkte, Projekte und Anwendungen sind herzlich willkommen! Bitte an Bernd Mielke.
 



Auf dieser Seite werden die Funk-Modems vorgestellt, die im Einsatz waren.

Außer den Produkten von CSyS, Dr. Neuhaus, Motorola, NICOM (Flying Docker) und Toshiba (dedizierte Seiten auf Dafu) gab es auch noch Modacom-Terminals von Apple, ELSA, Telxon, Theimeg, Wavenet Technology (ein australischer Hersteller von Datatac- und Mobitex-Funkmodems) ... (und von wem sonst noch? Ptototypen?)

Man kann vier wesentliche Bauformen unterscheiden:

  • Funk-Module
  • Standalone-Geräte (Komplett-Geräte wie der Flying Docker oder ELSA und das an die serielle Schnittstelle anzuschließende wie das InfoTAC)
  • Einbaumodems (z.B. von Dr. Neuhaus)
  • PC-Cards (wie der "Adler" von Motorola oder die Surfcard von cSYS)

Die ersten Funk-Modems hatten eine fest eingebaute Kennung. Später kamen Geräte wie das Neuhaus MobyCom 4017 auf den Markt, in die man analog zu GSM-Handys eine MIM-Karte (Modacom Identification Module) einschieben konnte. Im unteren Bild auf der Seite von Dr. Neuhaus sieht man den Halter für eine Mini-MIM. Weitere Geräte mit MIM-Slot waren der "Adler" und das Modem von ELSA.

MIM-Karte